Lernen Sie den Pappbecherhersteller kennen, der das britische Gastgewerbe dabei unterstützt, umweltfreundlicher zu werden

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Aug 16, 2023

Lernen Sie den Pappbecherhersteller kennen, der das britische Gastgewerbe dabei unterstützt, umweltfreundlicher zu werden

Das in Goole ansässige Unternehmen Cupapeel, das plastikfreie Pappbecher für Gastronomiebetriebe und große Marken herstellt, hat sich unter anderem als Lieferant der O2 Arena in London, des Alexandra Palace und von Fußballvereinen einen Namen gemacht

Das in Goole ansässige Unternehmen Cupapeel, das plastikfreie Pappbecher für Gastronomiebetriebe und große Marken herstellt, hat sich als Lieferant der O2 Arena in London, des Alexandra Palace, von Fußballvereinen, darunter das Wembley-Stadion, und großer Festivals einen Namen gemacht.

Jetzt hat sich die Geschäftsführerin und Gründerin Alison Hobson zum Ziel gesetzt, die geografische Reichweite des Unternehmens zu erweitern.

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Sie sagte: „Ich habe viel Zeit damit verbracht, Produktionspartner in Europa zu besuchen. Wir wollen das, was wir im Vereinigten Königreich gemacht haben, in ganz Europa und dann in Amerika und möglicherweise auch in Australien reproduzieren.“

Cupapeel wurde 2019 gegründet, als Frau Hobson, Gründerin und Geschäftsführerin des Druck- und Point-of-Sale-Unternehmens Just Peel, von einer globalen Brauerei angesprochen wurde und sie um Hilfe bei der Suche nach einer Lösung für Einweg-Bierbecher aus Kunststoff bat.

Sie begann, neue Rohstoffe zu erforschen, die bedruckbar und funktionsfähig waren und Flüssigkeiten aufnehmen konnten, ohne dass eine Kunststoffauskleidung erforderlich war.

Frau Hobson arbeitete mit Herstellern von Bechermaschinen zusammen, um Produktionstechnologien zu entwickeln, die es ermöglichten, das Material ohne Klebstoff zu formen und heiß zu versiegeln. Sie entwickelte schließlich einen plastikfreien Pappbecher, der vollständig zertifiziert und recycelbar ist – sowohl zu Hause als auch in der Industrie –, kompostierbar, biologisch abbaubar, frei von schädlichen Giftstoffen und zertifiziert als PFAS-frei.

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Cupapeel-Becher werden aus einem innovativen Karton namens Delipac hergestellt, der mithilfe einer integrierten Barrieretechnologie hergestellt wird, wodurch eine Kunststoffauskleidung überflüssig wird.

Der Pokal bietet auch eine Werbemöglichkeit für Marken und Veranstaltungsorte.

Frau Hobson sagte: „Pappbecher sind nicht mehr nur ein einfaches Trinkgefäß, sie sind eine vollständig markenfähige, hochwertige Werbefläche.“

„Wird normalerweise zu einem Zeitpunkt verwendet, an dem die Kunden entspannt sind und sich in einem sozialen Umfeld befinden, was eine ideale Gelegenheit zur Markenstärkung bietet.“

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Just Peel hat seinen Umsatz in den letzten zwei Jahren auf knapp 5 Millionen Pfund verdoppelt. Es geht davon aus, dass sich diese Wachstumsrate in den nächsten 12 Monaten fortsetzen wird, angekurbelt durch Cupapeel.

Die Pandemie wirkte sich positiv auf das Geschäft aus. Cupapeel baute seine Produktion zwischen 2020 und 2021 auf. „Es war eine ruhige Zeit für alle anderen, aber nicht für mich“, sagte Frau Hobson. „Als alles wieder geöffnet wurde, wollte niemand einen Becher benutzen, aus dem jemand anderes getrunken hatte.

„Es war chaotisch, weil wir nicht wussten, ob Festivals stattfinden könnten, aber dann konnten sie es, also war es absolut wahnsinnig. Jeder brauchte in letzter Minute Pokale, also kam es uns zugute.“

Bis heute wurden Millionen von Cupapeel-Pappbechern hergestellt. Die Becher sind etwas teurer als nicht recycelbare Einwegbecher, aber aufgrund ihrer Umweltfreundlichkeit erfreuen sie sich bei großen Marken und Veranstaltungsorten immer größerer Beliebtheit.

„Unsere Becher können ohne besondere Behandlung in den normalen Abfallstrom geworfen werden. Die Menschen werden immer besser informiert und erkennen, dass andere Pappbecher nicht dasselbe sind“, sagte Frau Hobson.

Neben Pappbechern stellt das Unternehmen auch wasserfeste Eiskübel aus Papier her. „Wir beabsichtigen, das Sortiment auf Lebensmittelverpackungen auszudehnen, da das Material selbst ofenfest und mikrowellengeeignet ist und sich daher sehr gut anpassen lässt“, sagte Frau Hobson.